Gibt es einen Knopf, mit dem Sie Ihren Stress ausschalten können? Ja, den gibt es. Lernen Sie die Funktionsweise ihres autonomen Nervensystems kennen und verstehen. Erkennen Sie unvermutete Stressfaktoren und lernen Sie spüren, welche Signale Ihr Körper über Ihr Stressniveau sendet, noch bevor Ihr Kopf dieses erkennt. Erspüren Sie im Workshop mit dem eigenen Körper, wie Sie durch Vagusnerv-Übungen und Mikro-Übungen Ihre Stressanfälligkeit nachhaltig senken und Reizbarkeit, Aggression, depressive Verstimmung u.v.m. lindern. Dämpfen und lenken Sie Ihre individuellen Stressreaktionen. Wertvoll für alle, die unter ihren Stressreaktionen leiden. Sie erhalten Arbeitsblätter und ein kleines Kartenset als Unterstützung für den Alltag.
Demenz ist eine komplexe Erkrankung, die sowohl die betroffenen Personen als auch deren Familie stark beeinflusst. In diesem Vortrag geht es vor allem um Prävention und Früherkennung. Was können erste Symptome sein? Kann man den Fortschritt der Erkrankung eindämmen? Spielen Gene und Umwelt eine Rolle? Im Anschluss an den Vortrag können der Referentin per Chat Fragen gestellt werden.
Seien es zum Beispiel unerklärliche Bauchschmerzen, permanente Übelkeit oder dauerhafte Kopfschmerzen. Alles wurde mehrfach untersucht und irgendwann fällt der Satz: Das ist psychisch bedingt Wie genau besteht eigentlich der Zusammenhang zwischen Psyche und Körper? Was beeinflusst uns in unserer ganzheitlichen Gesundheit? Viele spannenden Fragen werden heute besprochen. Im Anschluss an den Vortrag können der Referentin per Chat Fragen gestellt werden.
Dr. Dietmar Krause
Stiftung Kopfschmerz
Etwa acht Millionen Deutsche haben regelmäßig Migräne. Bis zum Alter von 40 Jahren haben neun von zehn Betroffene ihre erste Attacke erlebt. (Migräne ist die häufigste neurologische Erkrankung und die am meisten beeinträchtigende.) Leider dauert es oft Jahre, bis die Erkrankung diagnostiziert wird. Und mangels spezialisierter Fachärzte ist die Therapie viel zu häufig nicht optimal. Außerdem hat Migräne viele Gesichter. Faktoren, die bei dem einen eine Attacke auslösen, müssen nicht auf andere zutreffen. Nur der aufgeklärte Patient ist gemeinsam mit einem Arzt in der Lage, die für ihn optimale Therapie zu finden.
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