Kurse nach Themen
Nicole Klemens M.A.
Kunsthistorikerin, Dozentin und Kunstvermittlerin in verschiedenen Museen
In einer Welt voller visueller und ästhetischer Eindrücke scheint der Begriff "Kunst" manchmal schwer greifbar zu sein. Was genau definiert Kunst? Ist es der Stil, das Handwerk oder die Interpretation der Betrachtenden? Im WebVortrag widmen wir uns dieser Frage und tauchen gemeinsam in die Welt der Kunst ein. Mit Einblicken in die verschiedenen Epochen der Kunstgeschichte schauen wir, ob da mehr ist als Stil und Technik und welche Rolle wir selbst dabei spielen.
„Was ist Zeit? Wenn mich niemand danach fragt, weiß ich es, wenn ich es aber einem, der mich fragt, erklären soll, weiß ich es nicht.“ (Augustinus, Bekenntnisse, Kap. 14.) Wir glauben zu wissen, was Zeit ist, sind aber nicht in der Lage, sie eindeutig zu definieren, da es außerhalb der Zeit nichts gibt, auf das wir sie beziehen können. Die Zeit selbst existiert nicht als Substanz. Und doch gibt es in der Bildenden Kunst „Vehikel“, die die Zeit „transportieren“, d.h. sichtbar machen. Wir nähern uns dem Thema mit zahlreichen Bildbeispielen aus fünf Blickrichtungen: Die historische Zeit, die Zeit als Motiv, das Zeit-Theorem, die bildimmanente Zeit und die Betrachterzeit. vhs.KulturKarten-Veranstaltung Weitere Informationen zur vhs.KulturKarte: www.vhs-kulturkarte.de
Die künstlerische Verwendung von leuchtendem Blau war seit dem Altertum etwas ganz Besonderes, da die zur Herstellung der Farbe benötigten Substanzen wie Azurit, Lapislazuli oder Mangan leichter oder im Fall der letzteren nur selten verfügbar und oft sehr kostbar waren. Der Vortrag spannt einen Bogen von den wunderbaren Fenstern der Kathedrale von Chartes über Giotto, französische Stundenbücher, Jan Vermeer, Tiepolo und die ersten synthetischen Farben bis ins frühe 20. Jahrhundert. Ein kleiner Abstecher in die Antike darf hierbei nicht fehlen. Lassen Sie sich vom Blau in seinen verschiedenen Farbtönen verzaubern, dessen Herstellung noch manches Geheimnis birgt. vhs.KulturKarten-Veranstaltung Weitere Informationen zur vhs.KulturKarte: www.vhs-kulturkarte.de
Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Werke von vier Künstler*innen, die während einer sechsmonatigen Künstlerresidenz im Schaufler Lab @TU Dresden entstanden sind. Das Schaufler Lab ist ein einzigartiger Ort, an dem junge Wissenschaftler*innen und Künstler*innen gemeinsam die Wechselwirkungen aktueller Technologien, deren Ursprünge und ihre Auswirkungen auf unsere moderne Lebenswelt erforschen. Die Zusammenarbeit zwischen der Stiftung THE SCHAUFLER FOUNDATION und der TU Dresden schafft ein inspirierendes Forum für einen visionären Dialog, der Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft miteinander verbindet und so spannende Impulse für die Zukunft setzt.
Nicole Klemens M.A.
Kunsthistorikerin, Dozentin und Kunstvermittlerin in verschiedenen Museen
Auf geht es zur Erkundungstour von den Renaissancepalazzi zu den Barockschlössern. Gemeinsam schauen wir, wie die klare Symmetrie und Proportion der Renaissance den rationalen Geist dieser Epoche widerspiegelt, während die Dynamik und Opulenz des Barocks Macht und Prunk zur Schau stellen. Anhand ausgewählter Beispiele werden wir die wesentlichen Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser beiden Stile analysieren und einen tieferen Einblick in die Ideen „hinter“ der Architektur gewinnen.
Im Leben und Werk der als Farmerstochter aufgewachsenen O'Keeffe (1887-1986), die über vier Jahrzehnte in der Wüste von New Mexico in Santa Fe lebte, vereinen sich Stärke und Unabhängigkeit in besonderer Weise: Mit ihren stark vergrößerten, fast abstrakten Blumenbildern wurde sie die bekannteste und erfolgreichste US-amerikanische Malerin, welche damit auch viel von der späteren PopArt vorwegzunehmen schien. Nach 1945 wurde Pollock (1912-1956) zum "Vater des abstrakten Expressionismus": Unkonventionell mittels seines eigenen "Action Painting" wurde er auch für die deutschen Nachkriegskünstler zu einem Vorbild für eine von jeglicher Tradition befreite, vom Subjektiven getragene Malerei. vhs.KulturKarten-Veranstaltung Weitere Informationen zur vhs.KulturKarte: www.vhs-kulturkarte.de
Lassen Sie sich entführen auf eine Entdeckungsreise durch die Staatsgalerie, bei der das zentrale Thema „Liebe“ im Mittelpunkt steht. In dieser Führung werfen wir einen Blick auf Kunstwerke, die sich mit den vielfältigen Facetten des Gefühls der Liebe auseinandersetzen – von der leidenschaftlichen Hingabe bis hin zu unerfüllter Sehnsucht. Tauchen Sie ein in die emotionale Kraft der Kunst und lassen Sie sich inspirieren von den kraftvollen Erzählungen, die jedes Werk in sich trägt. Diese Führung ist eine Gelegenheit, Kunst nicht nur mit dem Verstand, sondern auch mit dem Herzen zu erleben.
Der deutsche Künstler Timm Ulrichs ist einer der wichtigsten deutschen Konzept- und Aktionskünstler der Gegenwart. Mit der Deklaration seiner Person als „Erstes lebendes Kunstwerk“ hat er in den frühen 1960er Jahren zur Erweiterung des Kunstbegriffs beigetragen. Er nennt sich „Totalkünstler“, ist poetischer Wortjongleur und Reflektor der Absurditäten unserer Lebenswirklichkeit. Seine komplexen, gattungsübergreifenden Objekte, Collagen, Fotografien und Aktionen sind humorvoll, kommunikativ und provokativ. „Keine Antworten zu haben, aber jede Menge produktiver Fragen zu stellen und somit neugierig zu bleiben auf die Merkwürdigkeiten des Lebens – das macht die zeitlose Qualität des Werkes von Timm Ulrichs aus.“ (so Martina Padberg in ihrem 2023 erschienenen Buch über Timm Ulrichs). Der Vortrag ehrt Timm Ulrichs anlässlich seines 85. Geburtstags und stellt zahlreiche Kunstwerke aus fünf Jahrzehnten vor. vhs.KulturKarten-Veranstaltung Weitere Informationen zur vhs.KulturKarte: www.vhs-kulturkarte.de
Nicole Klemens M.A.
Kunsthistorikerin, Dozentin und Kunstvermittlerin in verschiedenen Museen
Nahezu zwei Drittel unseres Lebens verbringen wir mit Sitzen! Zeit genug, um einmal einen Blick auf die ständigen Begleiter unseres Lebens zu werfen, die uns da täglich mehrere Stunden aushalten: Stühle, ihre Geschichte, die Highlights. Ob wir im Anschluss besser sitzen? Wahrscheinlich nicht. Aber bestimmt (geschichts-)bewusster!
Nicole Klemens M.A.
Kunsthistorikerin, Dozentin und Kunstvermittlerin in verschiedenen Museen
In der modernen Bildhauerei gab es große Veränderungen: Künstlerinnen und Künstler brachen mit der Tradition, ihre Skulpturen auf Sockeln zu präsentieren, und begannen, den Raum um ihre Werke herum aktiv zu nutzen. Diese neuen Ideen führten zu Kunstwerken, die bis heute faszinieren, die Grenzen der Kunst erweitern und die Art und Weise veränderten, wie wir Skulpturen betrachten: Eine neue Art der Interaktion zwischen Kunst und Betrachtenden entsteht…
Bei diesem kleinen Erkundungsgang werden sie einen Teil von Stuttgart kennenlernen, der weder fantastisch schön, noch touristisch erschlossen und trotzdem sehr spannend ist. Es gibt einige interessante Punkte die gezeigt werden, wie u.a. das „Eisenbahndörfle“, die eindrucksvollen Bauten auf dem Pragfriedhof, die Gedenkstätte zur Deportation württembergischer Juden, die expressionistische Georgskirche oder die ehemalige Kinderklinik in der Türlenstraße.
Nicole Klemens M.A.
Kunsthistorikerin, Dozentin und Kunstvermittlerin in verschiedenen Museen
Pigmente, Bindemittel, Leinwand, Staffelei, Pinsel,… Ganz schön viel, an das man denken (und das man transportieren) musste, wollte man in der freien Natur malen! In diesem WebVortrag schauen wir, wie die Erfindung der Tube auch die Kunstwelt verändert hat und dadurch für viele Künstlerinnen und Künstler ein ganz neues Arbeiten möglich wurde. …na ja und letztlich hat diese kleine Erfindung maßgeblich mit der Entwicklung des Impressionismus zu tun und beeinflusst die Kunst bis heute!
Gemalte Weintrauben, nach denen Vögel picken. Gegenstände, die aus Gemälden herauszuragen scheinen. Flache Kirchendecken erscheinen als gewaltige Kuppeln: Von der Antike bis in die Kunst der Gegenwart spielen Künstler mit der Wahrnehmung der Betrachter. Visuelle Täuschungsmanöver fordern uns dazu auf, genau hinzuschauen: Was ist real? Was ist nur eine Täuschung der Sinne? Faszinierende Beispiele aus verschiedenen Epochen führen uns nicht nur die Lust an der Täuschung vor Augen, sondern geben auch einen Einblick in die Kunst der jeweiligen Epoche. vhs.KulturKarten-Veranstaltung Weitere Informationen zur vhs.KulturKarte: www.vhs-kulturkarte.de
Raffael ist der jüngste der drei großen Künstler der Hochrenaissance. Er ist 1520 jung verstorben - er wurde nur 37 Jahre alt. Er hat aber in dieser kurzen Zeit Außergewöhnliches geschaffen und war ein bewunderter und verehrter Künstler in Rom, wohin der Papst ihn holte, um die Gemächer im Vatikan auszumalen. So begann seine steile, aber kurze Karriere. Er wurde der gefeierte Star in Rom, der Gentiluomo, zu übersetzen durchaus mit Gentleman. Er ist mit dem Bildnis der "Sixtinischen Madonna" in Dresden bis heute in Erinnerung geblieben. Durch seine ausgewogenen, harmonischen und stimmigen Bildkompositionen hat er Höhepunkte der Malerei geschaffen, die sich kaum mehr steigern lassen. Und so ist es nur folgerichtig aus heutiger Sicht, dass mit seinem Tod die Hochrenaissance zu Ende ging. vhs.KulturKarten-Veranstaltung Weitere Informationen zur vhs.KulturKarte: www.vhs-kulturkarte.de
Die Kunst der Jahre zwischen 1730 bis 1790 bezaubert durch ihren spielerischen Schwung - beispielhaft sind die Gemälde der französischen Maler*innen Antoine Watteau, François Boucher und Jean-Honoré Fragonard sowie Elisabeth Vigée-Lebrun. In Italien machte die Pastellmalerin Rosalba Carriera aus Venedig mit ihren duftigen Frauenallegorien und Porträts Karriere auch an den großen Fürstenhäusern. Sie fand deshalb auch in Paris Anerkennung und Nachahmer. Auf dem Gebiet der Bildhauerei im Rokoko-Stil ragten vor allem süddeutsche Künstler wie Ignaz Günther und Johann Baptist Straub hervor, deren zart-fragile Figurengestaltungen auch in ihrem Ausdruck bis heute faszinieren. vhs.KulturKarten-Veranstaltung Weitere Informationen zur vhs.KulturKarte: www.vhs-kulturkarte.de
Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Kunst und entdecken Sie, wie kreative Werke entstehen! Bei diesem Atelierbesuch öffnen wir die Türen zu einem besonderen Kunstschaffenden und erhalten exklusive Einblicke in den künstlerischen Prozess, die Arbeitsweise und die Inspiration hinter den Werken. H.P. Schlotter ist ein baden-württembergischer Künstler aus dem Kreis Böblingen. Er arbeitet vorwiegend in den bildnerischen Bereichen Malerei, Zeichnung, Mischtechnik/Collage und Druckgrafik. Daneben schuf er auch Plastiken aus Bronze, Skulpturen aus Holz, Objekte aus verschiedenen Materialien, sowie Rauminstallationen. Ein wichtiger Werkaspekt sind seine Künstlerbücher, die er seit rund 40 Jahren kontinuierlich füllt. Bei der Malerei handelt es sich um mit Acrylbinder verarbeitete Pigmente auf Leinwand oder Nessel. Oft werden die Bildtafeln geteilt. Er arbeitet ebenso auf Papier, wo auch Collagen und Bildübermalungen eine häufig verwendete Technik sind. Bei den so genannten Hybridbildern werden auch Entwürfe bzw. kleine Bildformate mit digitalen Verfahren auf Bildträger gebracht und weiter übermalt. Seine Motive bei Bildern auf Leinwand oder Papier sind meist dinghafte, auch freie Formen und vorgefundene Objekte, die oft den Charakter von Stillleben haben. In den Plastiken und Skulpturen dominiert die menschliche Figur. H.P. Schlotter hat seine Werke seit den 1970 er Jahren in zahlreichen Einzelausstellungen und Gruppenausstellungen, sowie Ausstellungsbeteiligungen gezeigt. Er ist Absolvent der Kunstakademie Stuttgart und Mitglied des Künstlerbunds Baden-Württemberg. Seine Arbeiten befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen. Besuch bei Schlotter in seinem Atelier schließt bei geeignetem Wetter auch den Garten mit zahlreichen Skulpturen ein.
Erleben Sie die Ausdruckskraft und Intensität des Expressionismus in der Staatsgalerie Stuttgart! In dieser Führung tauchen Sie ein in eine der faszinierendsten Kunstbewegungen des 20. Jahrhunderts, die die Welt mit wilden Farben, verzerrten Formen und intensiven Emotionen konfrontiert. Die Werke der expressionistischen Künstler*innen spiegeln eine radikale Abkehr von traditionellen Darstellungsweisen und greifen tief in die psychische und soziale Dimension des menschlichen Daseins ein. Die Führung bietet Ihnen die Möglichkeit, die herausragendsten Werke dieser Bewegung zu entdecken und deren ungeschönte, unmittelbare Darstellung von Gefühlen und gesellschaftlichen Spannungen zu verstehen. Lassen Sie sich von der künstlerischen Kraft des Expressionismus mitreißen und erfahren Sie, wie diese Kunstform das visuelle Erleben der Welt revolutionierte.
John Everett Millais (1829–1896), Dante Gabriel Rossetti (1828–1882), William Hunt (1827-1910): Diese und andere Künstler kennt man als Präraffaeliten, einige ihrer Gemälden - beispielsweise "Ophelia" von Millais - gehören zu den bekanntesten Gemälden der Welt. Doch kann man den Stil der Präraffaeliten immer erkennen? Und wenn ja, woran? Zitate, Stilisierungen, Dekorativität. Sind sie aber nicht auch für andere künstlerische Stile typisch? Am Beispiel zahlreicher Bilder sprechen wir von den wichtigsten Ideen der Präraffaeliten, versuchen und markanteste Eigenschaften ihrer Werke zusammenzufassen und das Geheimnis ihrer Einzigartigkeit zu begreifen. vhs.KulturKarten-Veranstaltung Weitere Informationen zur vhs.Kulturkarte: www.vhs-kulturkarte.de
Wir stromern über Stock und Stein vom Pragsattel zum Burgholzhof hinauf und erklimmen den historischen Aussichtsturm. Dort machen wir eine kleine Pause, denn der Turm ist bewirtschaftet mit Getränken und Imbiss. Dann spazieren wir hinab nach Hallschlag und kommen am Steigfriedhof und dem jüdischen Friedhof vorbei, dort sind eine Großmutter von Albert Einstein und die Schauspielerin Helga Feddersen beerdigt. Entlang des Römerkastells geht es hinunter zum Neckar zur "mystischen" Mombachquelle. Eine unvergessliche Wanderung voller Überraschungen!
Nicole Klemens M.A.
Kunsthistorikerin, Dozentin und Kunstvermittlerin in verschiedenen Museen
Wie viele Künstlerinnen kennen Sie? Wer schreibt eigentlich Kunstgeschichte, und haben Frauen vor dem 20. Jahrhundert als Künstlerinnen gearbeitet?
In diesem WebVortrag werfen wir einen neuen Blick in die Kunstgeschichte und schauen, wie Künstlerinnen über die Jahrhunderte hinweg Pionierarbeit geleistet und die Kunst entscheidend geprägt haben. Wir erkunden Werke und Geschichten faszinierender Frauen wie Sofonisba Anguissola und Artemisia Gentileschi und werden sehen, wie bedeutend ihr Beitrag zur Kunst war.
Was verbindet man mit Coco Chanel? Die meisten würden wohl vom Parfüm "Chanel Nr. 5" sprechen. Vielleicht würde man auch das "kleine Schwarze" oder die Taschen mit Ketten nennen. Weiß man aber, dass Chanel die einzige Vertreterin der Modebranche ist, die es auf die "Time"-Liste der einflussreichsten Menschen des 20. Jahrhunderts geschafft hat (Time 100: The Most Important People of the Century)? Oder davon, dass sie viele Künstler*innen unterstützt und u. a. Kostüme für Ballett-Aufführungen entworfen hat? Die Referentin wird das Lebenswerk von einer der bedeutendsten Modeschöpferinnen der Geschichte nachzeichnen, deren Ideen auch über 50 Jahre nach ihrem Tod von Modedesignern gewürdigt und stets neu interpretiert werden. vhs.KulturKarten-Veranstaltung Weitere Informationen zur vhs.KulturKarte: www.vhs-kulturkarte.de
Nicole Klemens M.A.
Kunsthistorikerin, Dozentin und Kunstvermittlerin in verschiedenen Museen
Wir widmen uns der Entstehung des Kubismus, einer bahnbrechenden Kunstbewegung, die maßgeblich von Pablo Picasso und Georges Braque geprägt wurde. Die Frage, ob Picasso „nicht richtig malen konnte“, führt uns zu einem tieferen Verständnis seiner bewussten Abkehr von traditionellen Maltechniken. Der Kubismus löste Formen auf und ermöglichte es, Objekte aus verschiedenen Blickwinkeln gleichzeitig darzustellen. Gemeinsam schauen wir, wie Picasso mit dieser Technik die Wahrnehmung von Kunst revolutionierte und bis heute Einfluss auf die moderne Kunst ausübt.
Bei diesem schönen Stadtspaziergang mit tollen Ausblicken und Einsichten erleben wir Stuttgart auf allen Höhenmetern: Im städtischen Weinberg der Mönchhalde laufen wir nach einem Begrüßungssecco los, dann geht es hinüber zum Killesberg, zum "Theodor-Heuss-Haus" und zum "Porsche"-Landhaus. Oben auf der Feuerbacher Heide haben wir einen Rundumblick über Stuttgart vom Stromberg bis zur Schwäbischen Alb. Durch schöne Wohnviertel geht es treppab in die Stadt, vorbei am Kriegsbergturm, zu einem schönen "Barockschloss" und vorbei an der Weinbergslage "Kriegsberg" und in den chinesischen Garten. Wir fahren kurz mit der Stadtbahn zur Vinothek des Weinguts der Stadt, dort wird es gemütlich: Wir lassen die Führung ausklingen bei zwei Weinen und einer Brezel. Dauer der Veranstaltung: ca. 3,5 Stunden
inkl. 12,50 EUR für Weine und Brezel zzgl. Kurzstreckenticket
Nicole Klemens M.A.
Kunsthistorikerin, Dozentin und Kunstvermittlerin in verschiedenen Museen
…oft hört man ja Sätze wie „Das könnte ich auch malen!“ oder „Das ist doch nur Farbe!“, doch hinter den scheinbar simplen Formen und Farben steckt viel mehr. Gemeinsam gehen wir der Frage nach, was abstrakte Kunst wirklich ausmacht, was ihre Aspekte und Ausdrucksmöglichkeiten sind.
Entdecken Sie die faszinierende Welt der abstrakten Kunst – jenseits der reinen Darstellung von Dingen!
Nicole Klemens M.A.
Kunsthistorikerin, Dozentin und Kunstvermittlerin in verschiedenen Museen
Museum macht Spaß! Keine Vorbereitung, kein Dresscode – einfach neugierig sein, hingehen und genießen… Ob allein oder mit anderen: Schauen, staunen und einfach wirken lassen. Vielleicht wird mit ein paar Anregungen aus dem WebVortrag ein zukünftiger Museumsbesuch noch mehr zur spannenden Entdeckungsreise!