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Fibromyalgiesyndrom - Information zur Erkrankung, Diagnosestellung und Therapie
Dr. Andreas Winkelmann
Oberarzt
Leitung PMR Campus Innenstadt
Leitung interdisziplinäre Schmerzambulanz LMU Klinikum - München Klinik und Poliklinik für Orthopädie, Physikalische Medizin und Rehabilitation
Oberarzt
Leitung PMR Campus Innenstadt
Leitung interdisziplinäre Schmerzambulanz LMU Klinikum - München Klinik und Poliklinik für Orthopädie, Physikalische Medizin und Rehabilitation
Fibromyalgiesyndrom (FMS) ist eine chronische, nicht-entzündliche Erkrankung. Sie betrifft immerhin zwei bis vier Prozent der Bevölkerung, d.h. zwei bis drei Millionen Menschen in Deutschland. Die Erkrankung ist mit der direkten Übersetzung von Fibromyalgie (Faser-Muskel-Schmerz) nicht ausreichend beschrieben. Symptome wie Ganzkörperschmerzen (oft mit Schmerzspitzen wechselnder Lokalisation), nicht-erholsamer Schlaf sowie eine gesteigerte Erschöpfbarkeit sind die Kernsymptome, welche 97 Prozent aller FMS-Patienten betreffen. Die Schmerzen werden in der Muskulatur, um die Gelenke und entlang des Rückens wahrgenommen, häufig mit Druck- und Berührungsschmerzempfindlichkeit. Charakteristisch sind die Begleitsymptome wie Schlafstörungen, daraus resultierend ausgeprägte Müdigkeit am Tage und Leistungseinbrüche mit verstärkter körperlicher und/oder geistiger Erschöpfbarkeit, Konzentrationsstörungen, sowie Morgensteifigkeit, Wetterfühligkeit, Schwellungen von Händen, Füßen und Gesicht, Mundtrockenheit, vermehrtes Schwitzen, Magen-Darm-Beschwerden und viele weitere Symptome. Der Referent erläutert, wie die Diagnose eines FMS gestellt wird und welche Therapieempfehlungen auch bei dieser komplexen Erkrankung zu einer Verbesserung der Lebensqualität beitragen können. Auf die notwendige Berücksichtigung häufiger Begleiterkrankungen für die Therapieempfehlungen wird eingegangen.
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Fibromyalgiesyndrom - Information zur Erkrankung, Diagnosestellung und Therapie
Dr. Andreas Winkelmann
Oberarzt
Leitung PMR Campus Innenstadt
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Oberarzt
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Fibromyalgiesyndrom (FMS) ist eine chronische, nicht-entzündliche Erkrankung. Sie betrifft immerhin zwei bis vier Prozent der Bevölkerung, d.h. zwei bis drei Millionen Menschen in Deutschland. Die Erkrankung ist mit der direkten Übersetzung von Fibromyalgie (Faser-Muskel-Schmerz) nicht ausreichend beschrieben. Symptome wie Ganzkörperschmerzen (oft mit Schmerzspitzen wechselnder Lokalisation), nicht-erholsamer Schlaf sowie eine gesteigerte Erschöpfbarkeit sind die Kernsymptome, welche 97 Prozent aller FMS-Patienten betreffen. Die Schmerzen werden in der Muskulatur, um die Gelenke und entlang des Rückens wahrgenommen, häufig mit Druck- und Berührungsschmerzempfindlichkeit. Charakteristisch sind die Begleitsymptome wie Schlafstörungen, daraus resultierend ausgeprägte Müdigkeit am Tage und Leistungseinbrüche mit verstärkter körperlicher und/oder geistiger Erschöpfbarkeit, Konzentrationsstörungen, sowie Morgensteifigkeit, Wetterfühligkeit, Schwellungen von Händen, Füßen und Gesicht, Mundtrockenheit, vermehrtes Schwitzen, Magen-Darm-Beschwerden und viele weitere Symptome. Der Referent erläutert, wie die Diagnose eines FMS gestellt wird und welche Therapieempfehlungen auch bei dieser komplexen Erkrankung zu einer Verbesserung der Lebensqualität beitragen können. Auf die notwendige Berücksichtigung häufiger Begleiterkrankungen für die Therapieempfehlungen wird eingegangen.
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Gebührkostenlos
- Kursnummer: 73002310
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StartDo. 08.05.2025
19:00 UhrEndeDo. 08.05.2025
20:00 Uhr
Leitung:
Dr. med. Andreas Winkelmann
Geschäftsstelle: Böblingen-Sindelfingen
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