Alte Technik fasziniert. Erleben Sie die Faszination historischer Technik. Liebevoll restaurierte Mühlen in versteckten Schwarzwaldtälern und auf der Schwäbischen Alb zeugen von schwerer Arbeit und großer Handwerkskunst und stehen heute als stille Zeugen einer vergangenen Epoche. Tauchen Sie ein in eine Ära, in der die Dampflokomotive Königin der Schienen war und die Vorstellungskraft von Abenteuer und Entdeckung beflügelte. Oftmals über einhundert Jahre alt sind die mit viel Aufwand gepflegten Museumszüge, die auf romantischen Strecken durchs Ländle dampfen und Geschichte lebendig erhalten. Bestaunen Sie die Schönheit verträumter Landschaften mit Mühlen und alter Ingenieurkunst der Eisenbahnen, eingefangen in atemberaubenden und romantischen Fotos vom Dozenten Herbert Osterrieder. Foto: © Herbert Osterrieder
Jede Digitalkamera wäre eigentlich dazu in der Lage mehr zu "sehen" als unser menschliches Auge, denn der digitale Bildsensor ist ein ganzes Stück weiter ins Nah-Infrarote hinein empfindlich. Das würde aber vielen Bildern ein Aussehen verleihen, das wir als unnatürlich empfinden. Deshalb haben die Kameras intern einen Sperrfilter verbaut, der den infraroten Lichtanteil zurückhält. Mithilfe einer einfachen Modifikation einer Kamera kann man eine ganz spezielle Bildsprache ermöglichen. Im Nah-Infrarot trifft man auf eine ganz Reihe überraschender optischer Effekte. Am bekanntesten und spektakulärsten ist der so genannte Wood-Effekt: Laub und Gras werden sehr hell wiedergegeben, so dass der Eindruck entsteht, alles wäre von Raureif überzogen. Da im nahen Infrarot atmosphärischer Dunst fast vollständig verschwindet und Gewässer durch den anderen Brechungsindex sehr dunkel erscheinen, eröffnen sich ganz neue spannende Gestaltungsmöglichkeiten, vor allem in der Landschaftsfotografie. Foto: © Klaus Mangold
Jede Digitalkamera wäre eigentlich dazu in der Lage mehr zu "sehen" als unser menschliches Auge, denn der digitale Bildsensor ist ein ganzes Stück weiter ins Nah-Infrarote hinein empfindlich. Das würde aber vielen Bildern ein Aussehen verleihen, das wir als unnatürlich empfinden. Deshalb haben die Kameras intern einen Sperrfilter verbaut, der den infraroten Lichtanteil zurückhält. Mithilfe einer einfachen Modifikation einer Kamera kann man dies jedoch verhindern und so eine ganz spezielle, faszinierende neue Bildsprache ermöglichen. Im Nah-Infrarot trifft man auf eine Reihe überraschender optischer Effekte. Am bekanntesten und spektakulärsten ist der so genannte Wood-Effekt: Laub und Gras werden sehr hell wiedergegeben, so dass der Eindruck entsteht, alles wäre von Raureif überzogen. Da im nahen Infrarot atmosphärischer Dunst fast vollständig verschwindet und Gewässer durch den anderen Brechungsindex sehr dunkel erscheinen, eröffnen sich ganz neue spannende Gestaltungsmöglichkeiten, vor allem in der Landschaftsfotografie. Sie sind herzlich zu dieser Vernissage mit einem kleinen Stehempfang eingeladen. Foto: © Klaus Mangold